Produktbeschreibung
Fuchs, GV-Streudose
•Kurkumapulver vorsichtig dosieren, sonst wirkt der Geschmack schnell muffig.
•Wird Kurkuma zulange mitgekocht, verändert sich die Farbe von gelb zu braun.
•Da sich die Farbstoffe der Kurkuma am besten in Fett lösen, sollte dieses Gewürz in etwas Öl oder Butter leicht angedünstet werden. Erst dann die restlichen Zutaten hinzufügen.
•Eine Prise gemahlene Kurkuma verleiht Nudeln, Spätzle, Salzkartoffeln, aber auch Pfannkuchen- und Semmelknödelteig sowie Omeletts und Quiche eine appetitliche Note. Einfach in den Teig streuen oder zum Kochen von Salzkartoffeln oder Nudeln ins Kochwasser mit etwas Öl geben.
•Kurkuma lässt sich gut kombinieren mit: Chili, Cumin, Fleur de Sel, Ingwer, Koriander, Lorbeer, Muskat, Orangenschale, Thymian, Vanille, Zimt und Zitronenschale.
Kurkuma harmoniert wunderbar mit Bockshornkleesamen, Kardamom, Chili, Cumin, Gewürzfenchel, Galgant, Knoblauch und Gewürznelke.
Der Duft von Kurkuma wird gern als leicht kapriziös beschrieben, denn ihr süßlich holziges Bouquet überrascht ebenso mit feinherben, Noten, wie mit ingwerartigen Nuancen. Ihr Geschmack hingegen besitzt ein pfeffriges und bittererdiges Aroma.
Die Gelbwurz wächst, ähnlich wie der verwandte Ingwer, in der Erde und wird nach acht bis zehn Monaten geerntet. Dabei spielen nur die Rhizome, die Wurzelstöcke, der zu den Ingwergewächsen gehörenden Pflanze, eine Rolle. Sie können bei der Ernte bis zu drei Kilogramm wiegen und müssen für die Weiterverarbeitung erst einmal gesäubert und zerteilt werden. Um das Kurkumapulver herzustellen, werden die Wurzelstöcke getrocknet und schließlich fein gemahlen. Stücke der frischen oder getrockneten Rhizome sind in unseren Breitengraden eher selten zu bekommen. Es gibt aber einige indische und asiatische Läden, die die ungewöhnlichen Pflanzenteile führen.